Hauskrankenpflege Schwester Martina

Die Hauskrankenpflege Schwester Martina, ist in der Praxis unterirdisch. Die übermäßigen Kosten sind mit dem, was versprochen und tatsächlich geliefert wird, abweichend. Die Leistungen sind weit unter dem, was man bei dem monatlichen Preis von EUR 5.200 für die Unterbringung erwarten sollte und lassen einen ratlos zurück. Im Kühlschrank befindet sich nur das Billigste, obwohl jeder Bewohner auch noch einen stattlichen Betrag von rund EUR 500,- pro Monat für Hauskaltskosten berappen muss. Die Pflegebedürftigen sind der Routine des Alltags ausgeliefert. Außerdem ist der Vermieter auch noch eine Tochterfirma des Pflegedienstes. Einfach nur schamlose Ausbeutung! Leider hat der Gesetzgeber neben den Abrechnungsmodalitäten keine Transparenzpflicht der Pflegedienste über die Gewichtung der Pflegeleistungen im Verhältnis zu dem Verwaltungsaufwand festgeschrieben. Fakt ist, dass die Mitbewohner im Vergleich mit EUR 5.200 viel zahlen und dafür keine adäquaten Leistung erhalten und das, aufgrund ihres Alters, nicht mehr so ganz überblicken. Schäbig!!!Mehr bei golocal