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Über Uns
2009 Gründete ich die Fa. BLT (Böhm Leckortungstechnik) die sich lediglich auf Leckageortung spezialisiert hat, durch meine Jahrelange Berufserfahrung die ich in den Jahren sammeln durfte kann ich Ihnen eine qualitative, Hochwertige und preiswerte Dienstleitung anbieten.
Januar 2010 erfolgte die erweiterung in die Trocknungstechnik sowie Wiederherstellungsarbeiten nach Wasserschäden.
Januar 2010 erfolgte die erweiterung in die Trocknungstechnik sowie Wiederherstellungsarbeiten nach Wasserschäden.
Leistungen
Feuchtigkeitsmessung: Mit Hilfe zweier Elektroden wird der elektrische Widerstand eines Baustoffs bestimmt. Der Widerstand verändert sich in Abhängigkeit von der Feuchte des Prüfstoffes und wird am Messgerät in herstellerspezifischen Einheiten angezeigt. Eine Umrechnungstabelle ermöglicht unter Berücksichtigung verschiedener Baustoffe die Bestimmung der Messwerte in Feuchtigkeitsprozente. Die verwendeten Elektroden sind hauptsächlich vom zu messenden Baustoff und dessen Zugänglichkeit abhängig. Oberflächen können mit verschiedenen Einschlagelektroden gemessen werden. Für tiefer gelegene Schichten, die für die Feuchtemessung immer interessant erscheinen, eignen sich besonders Messsonden, die über Bohrlöcher oder Fugen in die Tiefe eingeführt werden können. ________________________________________________________________________________________________________________________________________ Leitungsortung : Elektrisch leitende (metallische) Leitungen werden in ihrem Verlauf und in der Verlegetiefe eingemessen. Elektro-Akustische Leckageortung Dem zuvor eingemessenen Leitungsverlauf folgend "horcht" man die Leitungen ab. Leckagegeräusche werden verstärkt, Leckstellen können so punktgenau geortet werden. Mit einem Bodenmikrofon oder Kontaktmikrofon, auch als Geophon bezeichnet, erfolgt die Erfassung von typischen Schallwellen, die bei einer Leckstelle an Wasser- bzw. Heizleitungen auftreten: 1. Die Körperschallschwingung des Rohres (verursacht durch Wasseraustritt am Leck) Diese Schwingung ist je nach Beschaffenheit des Rohres unterschiedlich stark und breitet sich nach beiden Seiten des Lecks aus. Das Geräusch kann mit speziellen Mikrofonen an der Leitung direkt wahrgenommen werden. Dabei gilt: Je lauter das Geräusch, umso näher an der Leckstelle A und umgekehrt. 2. Das eigentliche Leckgeräusch (Bewegung des Wassers) Das Leckgeräusch breitet sich kugelförmig aus und kann nur an der Leckstelle wahrgenommen werden. Dabei dient ein Bodenmikrofon zur Verstärkung der Hörbarkeit des Geräuschs. ________________________________________________________________________________________________________________________________________ Tracer-Gas-Verfahren: Leck geschlagene Rohrleitungen werden entleert und mit einem Messgas befüllt. Das Messgas tritt aus der Leckstelle aus. Die Leckstelle kann so eingegrenzt werden. Das Rohrsystem wird mit einer vorabberechneten Menge eines geeigneten Gasgemischs (in der Regel Formiergas 95/05, (95% Stickstoff, 5% Wasserstoff) gefüllt und mit leicht erhöhtem Überdruck verschlossen. Das Gas tritt an der Leckstelle aus und diffundiert auch durch relativ dichte Bauteile wie Beton, Estrich und Fußbodenbelägen und lässt sich mit Hilfe des Tracergasmessgerätes nachweisen. Der Sensor, der eine selektive Empfindlichkeit für das verwendete Gas besitzt, meldet bereits Gasspuren im einstelligen ppm-Bereich (ppm-part per million). ________________________________________________________________________________________________________________________________________ Thermografie: Methode zum Sichtbarmachen von Leckagen an Warmwasser- und Heizungsleitungen. Auch geeignet bei der Überprüfung der Luftdichtigkeit von Gebäuden in Verbindung mit dem Blower-Door-Test. Ein mit der Infrarot-Kamera erstelltes Thermogramm zeigt die Wärmestrahlungsverteilung des thermografierten Bereiches. Hierbei entsprechen dunklere Bereiche (blau bis schwarz) den Flächen niedriger Oberflächentemperaturen, die helleren Bereiche (gelb bis weiß) zeigen die Flächen mit den größeren Wärmestrahlung. Das gesamte Temperaturfeld wird im gewählten Messbereich durch eine kontinuierliche Farbskala wiedergegeben. ________________________________________________________________________________________________________________________________________ Fliesenaufnahme: Der zerstörungsarme Fliesenausbau ist dann von großer Wichtigkeit, wenn es sich um seltene oder nicht widerbeschaffbare Fliesenbeläge handelt. War in der Vergangenheit ein Schaden unter einem Fliesenbelag, so musste dieser durchbohrt werden und eine Neuverfliesung war in den meisten Fällen nicht vermeidbar. Mit der Fliesenaufnahme können jetzt die meisten Fliesen aufgenommen und nach Beendigung der Trocknung wieder eingesetzt werden. Sollte der Ausbau der Fliesen nicht machbar sein, so besteht noch die Möglichkeit, einzelne Fliesen nachzubrennen und diese dann einzusetzen. Beim Nachbrennen sollte aber beachtet werden, dass dies einen gewissen Zeitraum in Anspruch nimmt.
Bereiche
Technische Trocknung Für jedes Bauteil im Gebäude werden unterschiedliche Arten der technischen Trocknung benötigt. Die wichtigsten werden nachfolgend kurz beschrieben. Die Installation der Trocknungsanlagen benötigt je nach Größe des Schadens ca. 2 -5 Stunden. Bei der Erstbesichtigung kann dies genauer abgeschätzt werden, sodass Sie sich darauf einrichten können. Die Dauer einer Trocknungsmaßnahme beläuft sich auf ca. 10 - 14 Tage, in komplizierten Fällen kann aber auch eine längere Zeit benötigt werden. Nach Aufbau der Anlagen wird nach ca. einer Woche eine Zwischenmessung durchgeführt und in der darauf folgenden Woche die Endmessung. Die Messergebnisse werden protokolliert, damit der Verlauf der Trocknung nachvollziehbar ist. Sie erhalten nach Beendigung der Arbeiten ein detailliertes Messprotokoll. Um eine schnelle Trocknungszeit zu gewährleisten, sollten die Trocknungsanlagen rund um die Uhr laufen. Der Stromverbrauch der Geräte wird Ihnen nach Beendigung der Trocknung in einem separaten Schreiben mitgeteilt. Informieren Sie ihren Energieversorger über den erhöhten Verbrauch, um ein Ansteigen der Vorauszahlung im nächsten Jahr zu vermeiden. Dämmschichttrocknung
Um in Gebäuden eine Schalldämmung zu erreichen, wird unter den Estrich eine Trittschalldämmung eingebracht. Diese Trittschalldämmung kann aus verschiedenen Materialien bestehen wie zum Beispiel Styropor, Styrodur, Mineralwolle oder ähnlichen Materialien. Bei Wasserschäden wird diese Dämmschicht in vielen Fällen durchfeuchtet und bedarf einer technischen Trocknung, um ihre ursprünglichen Eigenschaften wieder herzustellen. Ebenfalls ist anzumerken, dass bei einer längeren Durchfeuchtung der Estrich versanden kann, die angrenzenden Wände die Feuchtigkeit aufnehmen oder es kommt zu Schimmelbildung und der Schaden vergrößert sich. Diese Dämmschicht kann auf verschiedene Arten getrocknet werden, wobei im Aufbau der Anlagen verschiedene Möglichkeiten bestehen. Das Prinzip dieser Trocknung ist weitestgehend immer gleich. Ein Luftentfeuchter entzieht der Umgebungsluft die Feuchtigkeit und diese extrem trockene Luft wird mittels Seitenkanalverdichter durch die Dämmschicht geblasen. Diese durchströmende Luft nimmt die Feuchtigkeit auf und gibt sie über die Randbereiche( Randdämmstreifen ) wieder ab. Um das Einblasen zu ermöglichen, werden durch den Estrich Löcher mit einem Durchmesser von ca. 50 mm gebohrt, um die Luft direkt an diese Dämmung zu führen. Um die Oberbeläge zu erhalten und dadurch den Schadenumfang gering zu halten kann dies auch von unten durch die Geschossdecke geschehen. Sollte dies nicht möglich sein können auch verschiedene Sonderaufbauten genutzt werden die separat beschrieben sind. Um eine eventuelle Kontermination der betroffenen Räume auszuschließen, kann die Luft auch durch die Dämmschicht gesaugt werden. Der Aufbau ist im Prinzip gleich, nur mit dem Unterschied, dass die feuchte Luft nicht in den Raum, sondern an die Außenluft abgegeben oder durch einen HEPA Filter gereinigt wird.
Holzbalkendecken
Bei vielen älteren Häusern bis etwa 1940 besteht die Möglichkeit, dass es sich bei den Geschoßdecken um so genannte Holzbalkendecken handelt. Der Aufbau dieser Decken besteht aus Trägerbalken, auf die von oben eine Dielung aufgebracht wurde. Die Füllung besteht in vielen Fällen aus einem Fehlboden der mit einer Dämmschicht aus Hochofenschlacke, Lehm, Spreu oder anderen Materialien aufgefüllt ist. Der untere Abschluss ist meistens eine Konterlattung, auf die ein Putzträger aus Schilfmatten und ein Zementputz aufgebracht wurde. Sollte es bei diesem Aufbau zu einem Wasserschaden kommen, ist eine genaue Begutachtung dieser Decken unumgänglich, da bei einer falschen Vorgehensweise starke Bauschäden auftreten können,die sogar zum Einsturz führen können. Bei der Trocknung dieser Decken wird in jeden Hohlraum, wie bereits beschrieben, die entfeuchtete Luft eingeblasen, welche dann an erstellten Ausblassöffnungen wieder austritt. Wichtig ist dabei, dass sämtliche Hohlräume belüftet werden. Der Aufbau kann hier sowohl von oben, als auch von unten erfolgen. Bei manchen Dämmstoffen, wie z. B Spreu, ist eine Trocknung nicht zu empfehlen, da durch das Zusammenspiel von Feuchtigkeit und organischen Material leicht ein Schimmelbefall entstehen kann. Sollte eine Trocknung nicht möglich sein, muss das Dämmmaterial entfernt werden, was mit enormen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden ist
Um in Gebäuden eine Schalldämmung zu erreichen, wird unter den Estrich eine Trittschalldämmung eingebracht. Diese Trittschalldämmung kann aus verschiedenen Materialien bestehen wie zum Beispiel Styropor, Styrodur, Mineralwolle oder ähnlichen Materialien. Bei Wasserschäden wird diese Dämmschicht in vielen Fällen durchfeuchtet und bedarf einer technischen Trocknung, um ihre ursprünglichen Eigenschaften wieder herzustellen. Ebenfalls ist anzumerken, dass bei einer längeren Durchfeuchtung der Estrich versanden kann, die angrenzenden Wände die Feuchtigkeit aufnehmen oder es kommt zu Schimmelbildung und der Schaden vergrößert sich. Diese Dämmschicht kann auf verschiedene Arten getrocknet werden, wobei im Aufbau der Anlagen verschiedene Möglichkeiten bestehen. Das Prinzip dieser Trocknung ist weitestgehend immer gleich. Ein Luftentfeuchter entzieht der Umgebungsluft die Feuchtigkeit und diese extrem trockene Luft wird mittels Seitenkanalverdichter durch die Dämmschicht geblasen. Diese durchströmende Luft nimmt die Feuchtigkeit auf und gibt sie über die Randbereiche( Randdämmstreifen ) wieder ab. Um das Einblasen zu ermöglichen, werden durch den Estrich Löcher mit einem Durchmesser von ca. 50 mm gebohrt, um die Luft direkt an diese Dämmung zu führen. Um die Oberbeläge zu erhalten und dadurch den Schadenumfang gering zu halten kann dies auch von unten durch die Geschossdecke geschehen. Sollte dies nicht möglich sein können auch verschiedene Sonderaufbauten genutzt werden die separat beschrieben sind. Um eine eventuelle Kontermination der betroffenen Räume auszuschließen, kann die Luft auch durch die Dämmschicht gesaugt werden. Der Aufbau ist im Prinzip gleich, nur mit dem Unterschied, dass die feuchte Luft nicht in den Raum, sondern an die Außenluft abgegeben oder durch einen HEPA Filter gereinigt wird.
Holzbalkendecken
Bei vielen älteren Häusern bis etwa 1940 besteht die Möglichkeit, dass es sich bei den Geschoßdecken um so genannte Holzbalkendecken handelt. Der Aufbau dieser Decken besteht aus Trägerbalken, auf die von oben eine Dielung aufgebracht wurde. Die Füllung besteht in vielen Fällen aus einem Fehlboden der mit einer Dämmschicht aus Hochofenschlacke, Lehm, Spreu oder anderen Materialien aufgefüllt ist. Der untere Abschluss ist meistens eine Konterlattung, auf die ein Putzträger aus Schilfmatten und ein Zementputz aufgebracht wurde. Sollte es bei diesem Aufbau zu einem Wasserschaden kommen, ist eine genaue Begutachtung dieser Decken unumgänglich, da bei einer falschen Vorgehensweise starke Bauschäden auftreten können,die sogar zum Einsturz führen können. Bei der Trocknung dieser Decken wird in jeden Hohlraum, wie bereits beschrieben, die entfeuchtete Luft eingeblasen, welche dann an erstellten Ausblassöffnungen wieder austritt. Wichtig ist dabei, dass sämtliche Hohlräume belüftet werden. Der Aufbau kann hier sowohl von oben, als auch von unten erfolgen. Bei manchen Dämmstoffen, wie z. B Spreu, ist eine Trocknung nicht zu empfehlen, da durch das Zusammenspiel von Feuchtigkeit und organischen Material leicht ein Schimmelbefall entstehen kann. Sollte eine Trocknung nicht möglich sein, muss das Dämmmaterial entfernt werden, was mit enormen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden ist
Schwerpunkte und Leistungen
Bautrocknung
Schimmel
Wasserschaden
Leckortung
Bauaustrocknung
Trockenlegung
Bautrockner
Schimmelbekämpfung
Mauertrockenlegung
Bautrockenlegung
Mauerwerkstrockenlegung
Abfluss
Leckageortung
Thermographie
Entfeuchter
Luftentfeuchter
Raumtrocknung
Luftentfeuchtung
Trocknungstechnik
Trocknungsgeräte
Baufeuchtigkeit
Baufeuchte
Feuchtemesser
Feuchtemessgeräte
Feuchtigkeitschutz
Industrietrockner
Infrarot Thermometer
Raumentfeuchter
Schimmeldoktor
Trocknungsanlagen
Trocknungsservice
Wandfeuchte
Wärmebildkamera
Wassereinbruch
Weitere Firmeninfos
- Unternehmensdetails:
- GesellschaftsformEinzelunternehmen
- EigentümerSteffen Böhm
- GeschäftsführerSteffen Böhm
- Gründungsjahr2009
- MitgliedschaftenBDS & IHK
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