vorherige Terminvereinbarung ist notwendig, schaun Sie einfach mal rein oder rufen Sie mich einfach an. Wenn die Praxis nicht besetzt ist, bin ich meist auf Hausbesuch und telefonisch erreichbar.
Über uns
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Was ist ein Podologe? Nur ein neuer Name?
Podologen haben rund 3.000 Unterrichtsstunden in 2 oder wahlweise 3 Jahren an einer staatlich anerkannten Fachschule für Podologie absolviert und ihre Ausbildung mit einem Staatsexamen abgeschlossen.
Die Podologie ist ein medizinischer Fachberuf, ein Gesundheitsberuf, der präventiv, therapeutisch und rehabilitativ Behandlungen am gesunden und bereits geschädigten Fuß durchführt.
Besondere Patientengruppen wie Diabetiker, Rheumatiker oder Patienten mit Durchblutungsstörungen profitieren von der podologischen Komplexbehandlung.
Der Podologe/in arbeitet in guter Kooperation mit den Ärzten, Orthopädieschuhmachern und Pflegekräften, so dass eine fachübergreifende Versorgung des Patienten möglich ist.
Das heisst jedoch nicht, daß man erst totkrank sein muß, um zum Podologen zu gehn. Auch wer viel geht, viel steht, Probleme mit Pilz oder eingewachsenen Nägeln hat oder wer sich einfach nur in beste Händen wissen möchte, geht zur Podologin.
Pflegekraft bin ich selbst, denn ich bin auch examinierte Altenpflegerin mit Berufserfahrung. Deshalb ist mir eine ganzheitliche Betrachtung und Behandlung des Patienten auch im Alter möglich.
Wie Sie auf dem Praxisfoto sehen können, sind Sie bei mir nicht in einem beliebigen Hinterzimmer oder in einer Ecke eines Geschäfts, Sie sitzen in einem moderns eingerichteten Behandlungsraum, der nach den strengen Vorschriften von Krankenkassen und Gesundheitsamt eingerichtet ist.
Jede Behandlung wird mit sterilen Instrumenten durchgeführt, zur Praxisausstattung gehört auch ein neuer MELAG Dampfsterilisator, ein Ultraschallreiniger und mehrere Fusspflegegeräte mit Absaugung, damit evtl. vorhandene Keime oder Pilzsporen nicht in der Raumluft verbleiben und ein Risiko für Behandler und Patienten darstellen.
Die Zulassung als Podologin bedingt neben einer umfassenden Ausbildung und höchsten hygienischen Standards auch regelmäßige Schulungen.
Das alles kostet Geld, das der "normale" Fußpfleger überhaupt nicht ausgeben muß. Er darf laut Gesetz jedoch auch nur kosmetische Behandlungen ausführen, da die Voraussetzungen nicht gegeben sind.
Der Mehrpreis gegenüber der gewöhnlichen Fußpflege fällt jedoch weit geringer aus als es den Anschein hat. Er wird auch größtenteils durch den gesetzlich vorgegebenen Aufwand "aufgefressen", alleine der vorgeschriebene Autoklav kostet in der Anschaffung rund 4000€ und wird (unbewußt) von jedem Patienten benutzt.
Gerne stehe ich für weitere Informationen zu Ihrer Verfügung.h
Weitere Firmeninfos
- Unternehmensdetails:
- EigentümerViktoria Hoffman, staatl. geprüfte Podologin
- Gründungsjahr2006
- MitgliedschaftenZFD = Zentralverband der Podologen