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Stammzellen sind die Reparaturreserve des Körpers. Sie sind noch nicht differenziert und können sich daher je nach Bedarf zu einer Vielzahl (über 200) verschiedener Zelltypen entwickeln. Deshalb erhofft sich die Wissenschaft von ihrer Erforschung neue Heilungsmethoden wie bei Hirnschäden nach Schlaganfällen oder die Parkinsonsche Krankheit.
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Hartmut Schulz
Aktuelles
Auch nach der Geburt verfügt der menschliche Organismus noch über eine kleine Anzahl von Stammzellen. Bei diesen sog. adulten (=erwachsenen) Stammzellen handelt es sich um Vorläuferzellen, die im ausgewachsenen Organismus dafür sorgen, dass fehlerhafte, kranke oder abgestorbene Zellen angemessen ersetzt werden. Das Problem dieser Zellen ist, dass sie nur schwer von anderen Stamm-/ Zellen zu unterscheiden, daher schwer zu isolieren sind. Die Medizin setzt für die Zukunft große Hoffnung, hinsichtlich Therapierung chronischer Erkrankungen, in diese neue Technologie. Hierzu gehören die schon lange bekannten Stammzellen für die Blutbildung (Hämatopoese) im Knochenmark. Neben den sog. pluripotenten noch nicht festgelegten (undeterminierten) Stammzellen, die das Potential zur Bildung unterschiedlicher Blutzellsorten haben, existieren hier auch sog. unipotente bereits determinierte Stammzellen, aus denen sich nur eine ganz bestimmte Blutzelllinie entwickeln kann.
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Hartmut Schulz
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