Heilpraktiker Oliver Tersek

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Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

 

die Maxime der ganzheitlich orientierten Heilkunde habe ich mir zur Leitlinie meiner Praxis gemacht. Ich möchte am Anfang deutlich machen, dass ich primär  den gesamten Menschen behandeln möchte und nicht nur seine Krankheiten.

Bei mir steht der Mensch im Mittelpunkt!

Ich habe mich in meiner Praxis auf eine Verbindung von natürlichen Therapien und hochmoderner wissenschaftlicher Diagnostik fixiert. Dadurch können viele Beschwerden schneller und sanfter gebessert werden. Ich selber war über einen langen Zeitraum dialysepflichtig und bin bereits zweimal  Nierentransplantiert.

Zusätzlich hatte im Jahre 2000 Lymphomenkrebs. Anhand der Daten können Sie erkennen, dass ich aus eigener Erfahrung weiß, wie es ist krank zu sein und ich mich insbesondere

sehr gut in den Menschen hineindenken kann und weiß was er fühlt.

Aus den oben genannten Gründen hatte ich mich seinerzeit entschieden die Ausbildung zum Heilpraktiker zu beginnen, da ich festgestellt habe, dass allein die Schulmedizin nicht ausreicht, um den Menschen als ganzes in seiner Krankheit zu betreuen.

Leider bleiben aus unserem Kranken- und Gesellschaftssystem die zeitlichen Aspekte auf der Strecke, um sich intensiv mit dem Patienten auseinander zusetzten. Über diesen Weg habe ich auch erfahren wie wichtig es ist, nicht nur die Krankheit im Vordergrund zu sehen, sondern auch den Menschen und dessen Leidensdruck.

Ich habe mir als Ziel gesetzt die Erkenntnisse der Naturheilkunde mit neuesten Möglichkeiten der Schulmedizin zu einem medizinisch ganzheitlich ausgerichteten Gesamtkonzept zu verbinden.

Um ein optimales Behandlungskonzept für einen Patienten zu erstellen, kann meiner Meinung nach nur die Zusammenarbeit zwischen Humanmedizin und Naturheilkunde der richtige Weg sein. Anhand der Entwicklung in diesem Bereich ist es auch deutlich zu sehen, dass immer mehr die ganzheitliche Behandlungsmethode in den Vordergrund rückt und bereits viele Behandlungsmethoden aus der Naturheilkunde Anerkennung in der Schulmedizin findet.