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Bewertungen für Klosterschänke Hude

Ausgehend vom Stammkloster des Zisterzienserordens, Citeaux, wurde das Kloster Hude 1232 als Tochterkloster von Kloster Mariental, einem Tochterkloster von Kloster Altenberg aus der Filiation der Primarabtei Morimond, gegründet. Die Wahl des Bauplatzes in einem abgelegenen Bachtal und die Anordnung der Gebäude entsprechen der Tradition der Zisterzienser. Die wirtschaftliche Basis des Klosters bildeten die reichen Landschenkungen nach der Niederlage der Bauern des Landes Stedingen im Stedingerkrieg 1234 bei Altenesch. Die in Hude hergestellten Tonwaren, Webwaren sowie die eigene Ziegelei erreichten wie bei Zisterziensern üblich höchste Qualität. Bis 1306 bezog das Kloster Bier aus Bremen; danach übernahmen die Mönche das Bierbrauen selbst. Die Ruine ist nun leider abgesperrt, aber daneben gibt es noch ein Wirtshaus, die Kloster Schänke, die wir morgen aufsuchen werden.Mehr bei golocal
Bewertung auf golocal.de von Kaiser Robert am Sa. 20.01.2024

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Info: Bei diesem Eintrag handelt es sich nicht um ein Angebot von Klosterschänke Hude, sondern um von goyellow.de bereitgestellte Informationen.

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