Softwarehäuser und IT Dienstleister
in Freiburg im Breisgau

Lexware GmbH & Co. KG

Softwarehäuser und IT-Dienstleister, Informations- und Datenbank-Software

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Über Uns

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Die Lexware GmbH & Co. KG ist ein Dienstleister für Software im Bereich Recht, Wirtschaft und Steuern (RWS). Sie bietet zunächst Cloud-Lösungen, E-Procurement-Lösungen, stationäre sowie mobile Anwendungen aus den verschiedenen Sparten im Bereich RWS an. Typische Beispiele für die Anwendungen sind dabei Buchhaltungsprogramme oder Anwendungen für die Steuererklärung. Die Zielgruppe des Unternehmens beschränkt sich hierbei nicht auf kleinere und mittlere Unternehmen (KMU).

Selbstständige, Freiberufler, Existenzgründer, Privatleute, jedoch auch spezielle Berufszweige oder gesellschaftliche Gruppen wie Handwerker, Pensionäre oder Vermieter sollen jeweils durch die divers ausgerichtete Produktpalette angesprochen werden. Eine Vielzahl weiterer Aktivitäten wie Förderungen von Hochschulen, die Unterhaltung von Infoportalen im Internet mit Videos oder Artikeln zur Unterstützung der Zielgruppen gehört ergänzt das Angebot. Komplettiert wird es durch Seminare oder Kurse sowie Beratungen zu betriebswirtschaftlich relevanten Themenstellungen wie Organisations- und Personalentwicklung.

Lexware ist dabei ein Bestandteil der Haufe-Lexware GmbH & Co. KG. Der Stammsitz der Firma befindet sich in Freiburg im Breisgau. Das Unternehmen Lexware hat es sich zum Ziel gesetzt, die Wünsche und Bedürfnisse seiner Zielgruppe zu erkennen und sich bei der Entwicklung kontinuierlich daran zu orientieren. Dies trägt der Innovation als wichtiger Zielsetzung der Firma Rechnung. Diese kommt auch durch die Aufstockung des Sortiments durch Apps für den mobilen Einsatz der Programme oder durch das Angebot von SaaS-Elementen (Cloud-Lösungen) zum Ausdruck.

Bei der Entwicklung der Software stehen für Lexware laut eigenen Angaben Effizienz und Intelligenz im Mittelpunkt: Klare Benutzeroberflächen werden dabei in die unterschiedlichen Programme integriert, zahlreiche Programm-Assistenten oder Online-Produktschulungen erleichtern den Usern, die vielfach Laien sind, die Nutzung der Software. Somit ist eine einfache Bedienung, also eine ständig optimierte Usability, ein wichtiger Bestandteil dieser Philosophie. Weiterhin spielt die Sicherheit eine große Rolle. Lexware lässt seine Lösungen ständig von unabhängigen Dritten zertifizieren. Dadurch können sie immer wieder Auszeichnungen der Fachpresse sowie überdurchschnittliche Bewertungen erreichen.

Geschichte

Der Haufe-Verlag wurde bereits 1934 gegründet. 1951 verlagerten die Verantwortlichen den Verlag in den Breisgau nach Freiburg. Dies wird als Gründungsjahr der Haufe Gruppe gesehen, zu der die Lexware GmbH & Co. KG gehört. Aus diesem Fachverlag hat sich nach und nach ein Medien- und Softwarehaus entwickelt.

Zunächst erarbeitete sich der Rudolf-Haufe-Verlag mit seiner Loseblattsammlung „Das Personal-Büro in Recht und Praxis" im Jahr 1968 die Marktführerschaft in der Sparte der Informationen für die Personalarbeit ein Unternehmen. 1977 übernahm Haufe den Verlag Wirtschaft, Recht und Steuern, der seinen Sitz südwestlich von München Richtung Starnberg, in Planegg, hatte. Durch diese Übernahme wurde Haufe ab da als Verlagsgruppe betrachtet. Um das Angebot für die Kunden zu erweitern, öffnete 1978 die Haufe-Akademie ihre Pforten. Lexware selbst wurde als Tochterfirma 1993 in das expandierende Unternehmen eingegliedert.

Von 1994 bis 2009 bestand der Freiburger Memento Verlag. Dieser war aus einem Joint-Venture von Haufe mit Editions Francis Lefebvre (Paris) entstanden. In die 16jährige Bestandszeit des französischen Verlags fällt die Gründung des Haufe-Service-Centers im Jahr 2000. Ein Jahr später wurden der STS-Verlag und der Haufe-Buchverlag unter der Marke „Haufe Publishing", ebenfalls ansässig in Planegg, zusammengefasst. Darüber hinaus erwarb Haufe einen Anteil von 25 Prozent am Rechtsportal Legios. 2003 übernahm die Verlagsgruppe sekretaria.de, einen Onlinedienstleister für die Bereiche Sekretariat und Assistenz.

Im Jahre 2009 wurden auch die Programmentwickler von Softuse Teil der Haufe-Verlagsgruppe. Zudem wurde die Haufe+Kisling AG in Zürich aus der Taufe gehoben. Später erfolgte deren Umbenennung zu Haufe Business Media und der Verkauf an die Schweizer WEKA-Verlagsgruppe. Darüber hinaus beteiligte sich der Haufe-Verlag zur Hälfte am Max-Schimmel-Verlag aus Würzburg, Bayern; dieser wurde mittlerweile komplett übernommen und in Haufe Fachmedia umgetauft. Am 1. Januar 2010 gründete sich der Konzern neu.

Seit diesem Zeitpunkt gehören auch der wrs-Verlag aus München sowie die Schwesterfirma Haufe Fachmedia zum vielschichtigen Portfolio der Verlagsgruppe. Weitere Beteiligungen hält die Haufe Gruppe an der ControllingWissen AG und der smartsteuer GmbH (jeweils 51 Prozent) sowie an der Haufe-Lexware Kooperationsmarketing GmbH, am Literatur-Service Leipzig (LSL), an der ESS EDV-Software-Service AG, der Haufe New Times und an der Schäffer-Poeschel Verlag GmbH (jeweils 100 Prozent).

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Produkte

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Die Königsdisziplin der Firma Lexware, die auch in viele weitere Bereiche hineinspielt, ist die Buchhaltung. Standardprogramme sind beispielsweise büro easy oder buchhalter. Mit solchen Anwendungen können User eine Bilanz mit Jahresabschluss oder eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung erstellen. Buchungsvorlagen oder Buchungsmasken erleichtern dabei die Arbeit. Durch eine Übersicht mit verschiedenen Analysen und Auswertungen, die teils grafisch dargestellt werden, haben die Nutzer dabei ihre Geschäftszahlen immer im Blick. Dies ermöglicht auch eine durchdachte Planung für die Zukunft.

Nicht nur bei diesen beiden Lexware-Programmen ist dabei Online-Banking integriert. So haben Firmenverantwortliche und Privatleute gleichermaßen sowohl eine Übersicht über ihre Kontobewegungen und können zum Beispiel Lastschrifteinzüge und Überweisungen tätigen. Datev- oder ELSTER-Schnittstellen ermöglichen den Nutzern den problemlosen Datenaustausch mit dem Steuerberater oder den Finanzbehörden.

Gerade für Privatleute bietet Lexware einige Lösungen. Ein Beispiel für die Angebotspalette in diesem Bereich ist die Reihe Quicken. Neben dem Überblick über das Privatvermögen und das bereits erläuterte, integrierte Online-Banking kann man mit dieser Anwendung auch seine Wertpapiere online verwalten und analysieren. Verschiedene Kurse können abonniert werden, Depotaufstellungen werden online via HBCI angezeigt und Beobachtungsliste und Wertpapierbestand können jederzeit aktualisiert werden. Wie bei den Programmen für Firmen bieten aussagekräftige Diagramme, in die jede Buchung einfließt, eine hilfreiche Transparenz der Einnahmen und Ausgaben.

Eine übersichtliche Optik erleichtert Privatleuten, die häufig in Finanzdingen nicht bewandert sind, die gesamte Anwendung. Quicken ist nicht nur in der regulären und der „Deluxe"-Version erhältlich, sondern wurde auch ausgeweitet auf andere Bereiche. Dies beweisen QuickSteuer 2014, wo der neu Angemeldete wie in einem Interview bei der Eingabe seiner Daten beraten wird. Darüber hinaus existiert QuickImmobilie 2015 für die Abrechnung von Miet-, Heiz- und Nebenkosten und die Verwaltung von bis zu 50 Wohneinheiten.

Mit dem Kundenmanagementsystem eCRM hat Lexware eine intuitiv verwendbare Cloudlösung geschaffen, mit der sich Prozesse, Termine und Kommunikation problemlos abwickeln lassen. Die moderne Ausrichtung der Breisgauer Entwickler zeigt sich zudem daran, dass es für viele der stationären Anwendungen komplementäre Apps gibt. Diese ermöglichen den Usern die weltweite Nutzung der Programme auf mobilen Endgeräten wie Smartphone oder Tablet-PC.

Schwerpunkte und Leistungen

Softwareentwickler
FIBU
Buchführungsprogramm

Bewertungen für Lexware GmbH & Co. KG

unqualifizierte Mitarbeiter am Telefon, kein Interesse noch am gleichen Tag ein Problem zu lösen. Und meistens auch nicht dazu fähig. Hatte diese Woche wegen der falschen Zuordnung bei Lexware eines Kontos ein Telefonat mit einem Mitarbeiter. Das fing schon damit an, dass er den Kontenrahmen SKR 04 nicht kannte und das Konto Rücklagen sagte ihm auch nichts. Hinweis er gäbe das an die Fachabteilung weiter. Nach mehrmaligen Anrufen (3x)und Nachfragen wann ich nun angerufen werden geschah bis 18 Uhr nichts. Selbst nach 2 Tagen hat niemand zurückgerufen. Das Problem besteht immer noch. Einen Wartungsvertrag kann man sich sparen und m.E. sind dort nur Kräfte beschäftigt die kurz vorm einschlafen sind und nur Sätze wie "Sie müssen sich gedulden " beherrschen. Da ist wohl jemand falsch am Platze in der heutigen Zeit.Mehr bei golocal
Bewertung auf golocal.de von Eva Einkauf am Fr. 23.02.2024

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