Universitätsklinikum Greifswald

Die zwei Sterne sind für das Pflegepersonal, Therapeuten und das übrige Personal, die sind jedenfalls immer sehr nett. Was die Ärzte betrifft sind diese so gut wie immer unpünktlich, man kann sich also auf warten einrichten. Das Essen im Klinikum könnte besser sein, das Brot zum Beispiel ist schmeckt immer alt. Was auch kein Wunder ist, die Portionen werden morgens verpackt und dann bis abends in die Kühlung geschickt. Nimmt man Brötchen werden diese frisch aufgebacken, was positiv ist. Beim Mittag gibt es zwar genug Auswahl, aber es schmeckt halt nicht. Zum Kaffee gibt es meistens Kekse. Auf der Station fand vor einiger Zeit ein Umbau statt. Wie es vorher war hat mir mehr zugesagt. Vor dem Umbau konnte das Pflegepersonal schneller am Patienten sein als jetzt. Der Weg war kürzer und sie mussten nur durch eine Tür, jetzt müssen sie durch zwei. Bei meiner Krankheit ist, jetzt bis zur Ankunft des Pflegepersonals, schon alles vorbei. Wenn man in dieser Klinik Raucher ist wird man zum Kettenraucher, da man vor Langerweile nicht weiß was man machen soll. Klar gibt es 8 Zoll große Fernseher, aber nicht jeder Patient hat das Geld um täglich 3,70€ für Multimedia zu zahlen.Mehr bei golocal

Das Gute zuerst, die Schwestern sind alle nett. Ansonsten gibt's nichts positives. Was das Essen betrifft man merkt das es Geliefert wurde. Brot ist grundsätzlich trocken. Die wollen für Internet/Fernsehen 3,60€ am Tag haben, der Bildschirm hat vielleicht 8" Zoll. Man gammelt dort also den ganzen Tag nur rum. Wenn man wie ich eine Gehirnkrankheit hat, ist es natürlich nicht wie zuhause. Also bekommen die auch nicht das zu sehen was man zuhause hat. Wenn man nach ein paar Tagen entlassen wird gibt's neue Tabletten und man geht mit dem Gefühl "hier nimm mal könnte helfen". Es wird nicht getestet ob man das Zeug überhaupt verträgt.Mehr bei golocal