St. Anna Colleg gemeinnützige

Ich möchte kurz von unserer Tochter berichten, die zum Halbjahr an das Gymnasium Eggenberg in die 6. Klasse gewechselt hat. An ihrer bisherigen Schule gab es einige Probleme durch eine sehr unruhige Klasse und Mobbing, weswegen wir uns nach Alternativen umgesehen haben. Am Gymnasium Eggenberg wurde meine Tochter sehr freundlich in die Klasse aufgenommen. Zu Beginn gab es drei Tage, an denen sie zu Besuch kommen konnte. Sie hatte anfangs Sorgen neue freundinnen zu finden. Aber nach jedem Tag kam sie dann freudig nach Hause und konnte sich den Wechsel vorstellen. Sie sagt, dass sie sich jetzt besser konzentrieren kann und merkt, dass es den Lehrern nicht egal ist, wie es ihr in der Schule geht. Ich denke, dass z.B. dadurch, dass die Schüler mit den Lehrern zusammen Mittagessen eine bessere Vertrauensbasis entsteht. Am nachmittag gibt es eine sehr nette Pädagogin, die mit den Kindern Spiele und Unternehmungen macht und sie bei den Hausaufgaben begleitet. Ihre Noten haben sich verbessert und sie wirkt seit dem wechsel viel entspannter und offener, nicht mehr so verkrampft. Etwas schade finde ich, dass es keinen Schwimmunterricht an der Schule gibt, was ihr Hobby ist. Das machen ...Mehr bei golocal

Das Gymnasium Eggenberg ist eine einzigartige Schule - ich war nämlich an keiner schöneren. Ein idyllischer Ort, versteckt vor neugierigen Blicken, fern von Unterrichtsstörungen - wo sich Schüler einfach auf das Lernen konzentrieren können, Handys Tabu sind. Stellen Sie sich vor, Sie werden von Schülern unaufgefordert gegrüßt, angelächelt, auch wenn Sie sie nicht unterrichten. Kleine Klassen, wunderbares Essen und ein Küchenteam wie bei Mama zu Hause - die familiäre Atmosphäre lädt zum längeren Aufenthalt ein. Selbst kleine Anegdoten des Schulleiters aus Wien zeugen davon, hier bin ich daheim, hier geht es meinem Kind gut. Dem St. Anna Colleg wünsche ich vom Herzen weiterhin viele glückliche und neugierige Schüler!Mehr bei golocal

Ab der achten Klasse war ich an einer anderen Schule, habe mich aber vor der Oberstufe wieder an St. Anna erinnert. Dort war ich viel mehr auf das Lernen konzentriert. Um den Anschluss nicht zu verpassen, bin ich dann schon im Jahr vor der Oberstufe zurück in St. Anna. Da bleibt man in der Oberstufe als Klasse beieinander. Das hilft. Auch die Lehrer sind immer zu sprechen, wenn man mit etwas nicht klarkommt. Wegen der Studientage in Mathe und der Abi Vorbereitung kann man ziemlich locker ins Abitur gehen. So lief alles prima und ich schau von der Uni aus gerne auf die Zeit zurück.Mehr bei golocal