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Über uns
TROMMELN FÜR JEDERMANN UND JEDE FRAU Jeder kann trommeln, das kann ich nach über 30-jähriger Erfahrung als Musiker in vielen Lateinamerika- und Jazzformationen, als langjähriger Theatermusiker, als Dozent an der UdK und seit 2008 als Leiter meiner eigenen Musikgruppe sagen. Von den ersten Anfängen am Instrument, den Klängen und einfachsten Rhythmen im Zusammenspiel bis hin zu komplexen vielstimmigen Rhythmen aus Lateinamerika (Guajíra, Rumba, Naningo, Kalypso, Tumbao, Samba uvm) und West - Afrika (Mozambique, Bomba, Tumba, Nkyere uvm), der Fähigkeit zu improvisieren und Musik zu begleiten reicht das Repertoire meiner Arbeit. Informieren Sie sich über mich. Treten Sie mit mir in Kontakt. Einzel- und Gruppenunterricht, laufende Kurse, Trommel-Workshops und Trommel-Events Wenn Sie Spass am Trommeln haben und Conga, Djembé oder Schlagzeug lernen möchten sind Sie bei mir genau richtig. Ob Einzel- oder Gruppenunterricht, ob Lateinamerikanische- oder Afrikanische Rhythmen, ob Improvisation oder mehrstimmiges Zusammenspiel, ob in Frühjahrs-, Sommer- oder Herbstworkshops, ob auf Events wie z.B. dem legendären Berlin-Marathon: immer befinden Sie sich in entspannter Athmosphäre und kompetenter erfahrener Anleitung und Begleitung. Produktinfos Einzel- und Gruppenunterricht Laufende Kurse Wochenend-Workshops 10er Karten Events Weitere Informationen Percussion: Percussion Berlin: 750 Ich unterrichte Conga, Djembé, Bongo, Timbales und Kleinpercussion, einzeln und in Gruppen. Mein Unterricht unterteilt sich im wesentlichen in Conga-Gruppen, in denen ich Lateinamerikanische und Afro-Kubanische Rhythmen anbiete, und Djembé-Gruppen, die Afrikanische Rhythmen aus Ghana, dem Senegal, sowie das reiche Repertoire der Malinke-Rhythmen Westafrikas zum Schwerpunkt haben. Die Ausbildung an Conga, Djembé, Bongo, Timbales oder/ und Kleinpercussion ist geeignet sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene und focussiert sich auf folgende Punkte: 1) Das Erlernen von Sounds – also durch welche Hand- bzw. Fingerhaltung erreiche ich welchen Klang an der jeweiligen Trommel und wie kann ich diesen Klang dann im jeweiligen Rhythmus bzw. in der Improvisation einsetzen. Von Anfang an wird das Gehör durch die Erfahrung mit verschiedensten Klängen, Klangmöglichkeiten und Klangkombinationen geschult. Dabei lege ich in den Gruppen besonderen Wert auf das gemeinsame Entdecken der Trommel-Klangwelten im Zusammenspiel durch das Spielen einfacher mehrstimmiger Rhythmen. 2) Das Erlernen von Rhythmen – aus den verschiedenen Ländern und Regionen Lateinamerikas und Afrikas. Auf der Conga unterrichte ich hauptsächlich Rhythmen aus dem Afro-kubanischen und dem brasilianischen Bereich. Mein Repertoire umfasst in der Afro- Kubanischen Rhythmik sowohl einfachste Rhythmen wie Guajíra, Rumba, Bolero oder Kalypso als auch komplexere Rhythmen wie Naningo, Mambo, Tumbao oder Guaguancó. In der Brasilianischen Rhythmik liegt mein Schwerpunkt auf den verschiedensten Formen von Samba und Bossa Nova. Vor allem in der Samba-Rhythmik liegt das Zusammenspiel verschiedenster Trommeln und Percussionsinstrumente nahe. In den fortgeschritteneren Gruppen wird auch der sogenannte Samba-Swing erlernt. In den Djembé-Gruppen unterrichte ich je nach Bedarf einfachere und komplexere Rhythmen aus Ghana, dem Senegal, aus Mozambique und aus dem reichhaltigen Repertoire der Malinké.Rhythmen West-Afrikas. Mein Repertoire umfasst in der Afrikanischen Rhythmik Rhythmen wie Mozambique, Nykere, Tumba, Bomba, Tschigbo, Panlogos u.v.a. 3) In den Gruppen entwickle ich von Anfang an und bereits auf einfachstem Niveau mehrstimmiges Spiel. Jeder der obengenannten Rhythmen wie etwa Guajíra, Rumba, Kalypso, Naningo, Mambo, Tumbao, Guaguancó, Mozambique, Nykere, Tumba, Bomba, Tschigbo, Panlogos u.v.a. teilt sich jeweils wieder auf in viele verschiedene Stimmen. So entwickle ich je nach Gruppengrösse zu jedem einzelnen Rhythmus eine vielstimmige Version etwa des Naningo, ode des Mozambique etc. Hier liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit auf dem Zusammenspiel, dem Entwickeln musikalischer Dynamik und dem gemeinsamen Schwingen im Rhythmus bei gleichzeitiger Fähigkeit, die jeweils eigene Stimme halten zu können. 4) Ein unverzichtbarer Teil meines Angebotes ist das Improvisieren-Lernen auf der Trommel. Lebendigkeit und Dynamik von Trommelmusik lebt von Puls und Impuls, von Energie und Ausdauer, von der Fähigkeit, mit dem Spiel auf der Trommel spontan mit den Mitspielern zu kommunizieren, und aus dem Moment heraus den vorhandenen “musikalischen Raum” zu füllen. Die Fähigkeit zu improvisieren ist nicht einfach da, sondern wird in einfachen und nachvollziehbaren Schritten und Übungen Stück für Stück erlernt, und auch von Anfang an und auf einfachstem Niveau angewendet. 5) Die Kombination von Rhythmen und Improvisationen ist in den Gruppen besonders gefragt und reizvoll. Sind einfache Rhythmen und Improvisationen auf Basis-Niveau erlernt werden diese miteinander kombiniert und die jeweiligen Aufgaben in der Gruppe aufgeteilt. Ein Teil der Gruppe spielt etwa die begleitenden Grundrhythmen und zwei, drei oder vier weitere Mitglieder der Gruppe improvisieren auf einfachste Art im Wechsel. Nicht Leistung und “Können” sind hier gefragt, sondern die Fähigkeit zum Zusammenspiel und das Vertrauen, in angstfreiem Raum auch “falsch” spielen zu können und zu dürfen. Meine langjährige Erfahrung hat mir gezeigt, dass nur dieses Zutrauen und der Verzicht auf jeden vordergründigen Leistungsanspruch die Fähigkeit zu improvisieren befördert. 6) Zu den einzelnen Rhythmen habe ich zahlreiche Stücke geschrieben, die nach und nach von den Gruppen erlernt werden. Spannend an diesen Stücken ist natürlich das Zusammenspiel, aber auch die Kombination und Abfolge verschiedener Rhythmen innerhalb eines Stückes, die Einleitungen und die Schlussrhythmen. Bestandteil jedes einzelnen Stückes sind nicht nur verschiedene Rhythmen in ihren verschiedenen Stimmen, Einleitung und Schluss, sondern auch die jeweiligen Improvisationsteile, die meistens in der Mitte angesiedelt sind. 7) Nicht zuletzt gehört zum Angebot meiner Ausbildung ein reichhaltiges Repertoire an Musikstücken, zu denen begleitend getrommelt wird, um die Arten von Musik kennen- und spielen zu lernen, die zum jeweiligen Rhythmus gespielt werden. Dazu gehören Boleros, Tangos, Salsa-Musik in jedem Tempo, Afrikanische Woodoo-Klänge, brasilianische Bossa Novas und Samba-Musik. Entfernungen - Flughafen: 30 km - Stadtzentrum: 2 km - Messe: 12 km - Autobahn: 1,5 km - ÖPNV: 0,1 km - Bahnhof: 2 km
Weiterführende Information
Schwerpunkte und Leistungen
Schlagzeugunterricht