Musikschule Spicks

Der Unterricht wird offensichtlich von Menschen gehalten, die keine echte Ausbildung zum Musiklehrer haben. Außerdem hört man aus internen Kreisen, dass die Behandlung der "Lehrer" zu wünschen übrig lässt. Die Unterrichtseinheiten von 25 Min. bringen (einmal pro Woche!) eigentlich nichts. Es geht mehr darum, möglichst viele Schüler pro Tag "durchzuschleusen" und den Tagesgewinn zu optimieren. Pausen für die Lehrer sind keine geplant und die Schüler geben sich die "Klinke in die Hand". Fällt keiner aus, hat der Lehrer pech. Die Raumverteilung ist ebenfalls oft nicht optimal: Während man Gesangsunterricht nimmt, wird nebenan (oder drüber) lautstark Schlagzeug gespielt. Als Schüler muss man das nur 25 Min. ertragen, der arme Lehrer den ganzen Tag. Die Akustiktrennung zw. den Unterrichtsräumen könnte besser sein. Ferner wird man als Schüler oft gar nicht oder viel zu spät informiert, wenn man eine Stunde ausfällt (z.B. wenn der Lehrer krank ist). Die Kommunikation lässt generell zu wünschen übrig. Unterm Strich hat man den Eindruck, die Inhaber haben nicht mehr das echte Interesse, alles optimal zu gestalten, sondern lassen es einfach laufen, egal, was Schüler oder Lehrer sagen oder ...Mehr bei golocal