Selfness-Institut für PersönlichkeitsBildung

Selfness bedeutet Prävention für psychosoziale Gesundheit und bedeutet einen lebenslangen Lernprozess einzugehen, der die Selbstwirksamkeit eigenen Denkens und Handelns eines Menschen erhöht, um prägnant und präzise Arbeits-, Kultur-, Abstimmungs- und Anpassungsleistungen ausüben zu können. „Wohlbefinden“, „Ausgeglichenheit“ und „Reifung“ bilden tragende Säulen im Selfness-Konzept, die zur Verfestigung der Integrität und Identität einer Persönlichkeit führen.
Selfness als geistige Bewegung schlägt gesellschaftliche Werte und Ideale vor, die das Vakuum sozialer
und ethischer Werte des "narzisstischen Zeitalters" überwinden sollen, wie z.B. Authentizität, Wahrhaftigkeit & Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber (im Sinne: "Liebe Dich Selbst - so auch die anderen").
Selfness verlangt vom Einzelnen Persönlichkeitsbildung, um als aktives und politisches Wesen am sozialen Leben effektiv und interaktiv Teil und Einfluss nehmen zu können.
Selfness hilft, eine rationale, personale und selbstbestimmte Autorität, die sich dem Gegenüber offen stellt und sich nicht auf "höhere Kräfte" beruft, zu entwickeln, indem Sie lernen, durch bewusstes Wahrnehmen Ihres Erlebens und Verhaltens wie Ihrer bewussten & unbewussten Motive mehr Vertrauen in Ihre Fertigkeiten und Kompetenzen zu gewinnen.
Selfness verbessert somit die „Relativität“ (Bezogenheit/Bedingtheit in Kontakt, Beziehung & Bindung) und somit: die Interaktion mit Gegebenheiten und Vorgefundenem im Umfeld eines Subjektes, die Zusammenarbeit als Team / als Gruppe, Bündelung geistiger & psychosozialer Kräfte und Kommunikation mit lebendigen Wesenheiten.
Selfness führt zur gesellschaftlichen und personalen Emanzipation, die sich Anerkennung verschafft und die Ideale: Gleichheit - Brüderlichkeit - Freiheit , verwirklicht. Durch Ihr Selbstvertrauen und Ihre Selbstsicherheit, beides gewinnen Sie im Selfnessprozess und dem Erlernen der Kompetenz „Awareness“ (Aufmerksamkeit, Wachheit, Interesse) dem Umfeld gegenüber, können Sie sich in Relativitäten einlassen, sich darin binden und entbinden. Sie gewinnen den Mut zum „Ja“ (der Freiheit zu etwas/jemanden) und zum „Nein“ (der Freiheit von etwas/jemanden) und somit prägnante „Grenzen“ zu setzen.
Selfness beugt psychosozialen Störungen vor und versetzt Menschen in die Lage: Konflikte effektiv zu lösen, u.a. indem auf die Balance der Selbstwertgefühle geachtet wird und das Ideal der "Höflichkeit" (Achtung vor mir selbst und so auch gegenüber anderen) gelebt wird.