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Bewertungen für Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stefan H.
Der Nationalsozialismus hat allen Deutschen ein schlimmes Erbe hinterlassen - und die Verpflichtung, dass solche oder ähnliche zunächst ...Mehr bei Yelp
grubmard
Die lebensgroße Bronzeskulptur eines nackten gefesselten Mannes steht im Innenhof des „Bendlerblocks“ in der Stauffenbergstraße im Stadtteil Tiergarten (Stadtbezirk Berlin Mitte).
Der Bendlerblock, benannt nach dem Berliner Ratsmaurermeister und Kommunalpolitiker Johann Christoph Bendler (1789-1873) wurde von 1911 bis 1914 für das kaiserliche Reichsmarineamt erbaut. Im III. Reich war der Bendlerblock Sitz des Allgemeinen Heeresamtes und des Befehlshabers des Ersatzheeres im Oberkommando des Heeres.
Beim gescheiterten Attentat auf Adolf Hitler (1889-1945 Selbstmord) vom 20.7.1944 und der genauso gescheiterten „Operation Walküre“ war der Bendlerblock einer maßgeblichen Schauplätze.
Seit 1993 gehört der Bendlerblock zum Berliner Sitz des Bundesverteidigungsministeriums.
Im Innenhof wurden in der Nacht vom 20. auf den 21.7.1944 von einem regierungstreuen Erschießungskommando der Wehrmacht 4 der am Attentat beteiligten Wehrmachtsoffiziere standrechtlich erschossen: General der Infanterie Friedrich Olbricht (*1888), Oberst Claus Schenk Graf v. Stauffenberg (*1907), Oberst Albrecht Ritter Mertz v. Quirnheim (*1905) und Oberleutnant Werner v. Haeften (*1908). Der ebenfalls ...Mehr bei golocal
Bewertung auf golocal.de von grubmard am Do. 25.07.2024opavati®
Dieser, so angelegte, Platz ist Quatsch und der Text voller Fehler und falscher Behauptungen. Das darf so nicht stehen bleiben, zumal ähnliche Plätze, zu dem gleichen Ort, von der Beauftragten auch schon angelegt wurden.
Schade, dass das Portal nicht auf sachliche Kritik reagiert und permanente Spam-VerbreiterInnen noch fördert ...Mehr bei golocal
Bewertung auf golocal.de von opavati® am Mo. 22.07.2024Kulturbeauftragte
Widerstand (politisch), der: „richtet sich gegen eine Herrschaftsordnung oder die in ihrem Rahmen ausgeübte Macht, der gegenüber Gehorsam verweigert wird.“. Vor 80 Jahren am 20. Juli 1944 gab es einen weiteren (unter zahlreichen anderen zuvor und danach) Attentat auf Adolf Hitler. Vor mehreren Jahren gab es ein „Experiment“, ob dieser auch erfolgreich durchgeführt werden könnte. Es war ein Versuch den 2. Weltkrieg vorzeitig zu beenden. Unter den Beteiligten wird meistens Claus Schenk Graf von Stauffenberg genannt. Seine Haltung gegenüber dem Machthaber war bis zu einem gewissen Punkt loyal gewesen. Das sollte sich ändern, als er bei einem Bombenangriff das Augenlicht, mehrere Finger und einen Arm in Algerien verloren hat. Der Adelsspross hat sich, wie einige andere Familienmitglieder zuvor für eine Militärlaufbahn entschieden. Bereits im Altar von ca. 28 Jahren wird er 1933 zum Leutnant (niedrigste Offiziersstufe) ernannt. Es hat mich schon überrascht, dass er zu diesem Zeitpunkt sich rege an der Gründung der SA (die mitunter als „Schlägertrupp“ bezeichnet wird) und deren Ausbildung verantwortlich war. Eine Biografie verläuft häufig anders, als es auf den ersten Blick scheinbar ...Mehr bei golocal
Bewertung auf golocal.de von Kulturbeauftragte am Fr. 19.07.2024Weitere Bewertungen unserer Partner
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