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Piercings sind voll im Trend der Zeit. Es gibt verschiedene Arten von Piercings. Allgemeine Piercings sind schon lang in Mode, aber Intimschmuck ist immer gefragter, da der ganz besondere Reiz zum optischen Vergnügen hinzukommt. Modern Nature stellt hier einige Piercing-Arten vor. Mehr Infos zu Piercing und Schmuck auf unseren Piercing Seiten unter www.modern-nature.de Allgemeine Piercings im Überblick: Medusa Piercing Oberlippenpiercing: Auch eine Form des Labrets - Piercing durch die Mitte der Oberlippe mit Ring oder Labret. Als Labret wird ein Stabmit einer Plattebezeichnet als Verschluss dienen Kugeln. Ein Labret kann als Madonnapiercing getragen werden. Madonna Piercing: Piercing der Oberlippe, jedoch nicht wie bei Medusa in der Mitte, sondern etwas seitlich mit einem Ring oder Labret. Innerconch Piercing: Hier versteht man das Ohrknorpelpiercing. Durch punchen wird das Gewebe ausgestochen und nicht wie beim klassischen Piercen verdrängt. Dies geschieht mit einem Puncher. Tragus Piercing - Ohrpiercing: Das Tragus Piercing wird durch den Knorpel der Ohrmuschel gestochen der direkt am Gehörgang sitzt. Das Anti Tragus Piercing wird direkt gegenüber vom Tragus in die untere Knorpelfalte, die direkt über dem Ohrläppchen sitzt, gesetzt. Industrial Piercing - Ohrpiercing: Beim Industrial Piercing wird ein Schmuckstück (langer Stab) durch 2 gestochene Löcher im Ohrrand getragen. Septum Piercing - Nasenpiercing: Piercing durch die Nasenscheidewand. Nabel Piercing – Bauchnabelpiercing: Das Bauchnabel-Piercing wird üblicherweise in die Hautfalte, die den Bauchnabel umgibt, oberhalb oder unterhalb des Nabels gepierct. Am meisten verbreitet ist das vertikale Nabelpiercing. Es kann auch horizontal gestochen werden jedoch heilt dieses Piercing schlechter ab und es kann zu Komplikationen führen.Das Bauchnabel-Piercingist eines der am umständlichsten heilenden Piercings, da der Bauchnabel bedingt durch das Laufen, Bücken und die Kleidung sehr vielen Reizen ausgesetzt ist. Dieses Piercing bedarf intensiver Pflege. Die Abheilung beträgt ungefähr 3-6 Monate. Augenbrauen Piercing: Das Piercing der Augenbraue wird meist am äußeren Ende der Braue gestochen und kann sowohl vertikal, als auch horizontal gestochen werden. Hierbei gilt gleiches wie beim Nabel zu beachten ist, das während der Abheilung keine Schminke, Haarspray, Reinigungsmilchoder andere Substanzen an den Stichkanal kommen. Die Abheilung beträgt ungefähr 2-4 Wochen. Zungen Piercing: Das Zungenpiercing wird in der Regel in der Mitte der Zunge vertikal mit einem Steg gestochen. Die Abheilung beträgt ungefähr 2-4 Wochen. Lippenbändchen Piercing: Als Lippenbandpiercing bezeichnet man ein Piercing am oberen Lippenband gemeint. Das Lippenband ist sehr dünn, aber stabil. Daher ist das Piercing schnell verheilt und lässt sich problemlos tragen. Der Ring wird so groß gewählt das der Zahnschmelz nicht beschädigt werden kann. Brustwarzen Piercing - Nippel Piercing: Das Brustwarzen-Piercing wird meist horizontal oder vertikal gestochen, kann jedoch beliebig ausgerichtet sein. Die Frau sollte beachten das dieses Piercing sich auf das Stillen auswirken kann. Dieses Piercing ist in der Regel jedoch eher unproblematisch. Die Abheilung beträgt ungefähr 6-10 Wochen. Intimpiercing für die Frau: VENUSHÜGEL sehr beliebt, dieses als "Christina" bekannte Piercing wird senkrecht unter dem Treffpunkt der äußeren Schamlippen gepierct. Da bei diesem Piercing nach der Ausheilung herkömmlicher Bauchnabelschmuck eingesetzt werden kann, steht eine riesige Schmuckauswahl zur Verfügung. Klitorisvorhaut horizontal sehr beliebet: Bei diesem Piercing wird meist ein Ring waagerecht durch die Klitoris-Vorhaut gepierct. Durch die Platzierung des Schmucks und die Schmuckgröße lässt sich der Reiz individuell bestimmen. Klitorisvorhaut vertikal sehr beliebet: Beim vertikalen Kitzler-Vorhaut-Piercing wird meist ein gebogener Stab senkrecht eingesetzt. Es verheilt (wie auch das horizontale) sehr schnell und unkompliziert. Innere Labien: Dieses Piercing wird durch die inneren Schamlippen gestochen. Da diese aus zartem Schleimhaut-Gewebe bestehen, ist die Ausheilung sehr unkompliziert. Der Kontakt mit Eigenurin wirkt sich positiv auf den Heilungsverlauf aus. Äußere Labien: Auch die äußeren Schamlippen bieten sehr viel Platz für Piercingschmuck. Bei der Platzierung sollte man allerdings darauf achten, dass die Ringe nicht zu tief sitzen, damit keine unangenehmen Begleiterscheinungen beim Sitzen, Radfahren etc. auftreten. Fourchette: Das "Fourchette" wird am unteren Ende des Scheideneingangs, am Treffpunkt der inneren Schamlippen, platziert. Diese Stelle besteht aus Schleimhautgewebe und verheilt deshalb relativ schnell. Triangel: Selten gestochen, dabei ist es durchaus interessant für die Frau. Das horizontale Piercing durch das dreieckige Gewebe an der Hinterseite des Klitorisschaftes gestochen. Es stimuliert die Frau auf außergewöhnliche Weise. Doch nur wenig Piercer sind in der Lage, es zu stechen. Heilungszeit: ungefähr 5-6 Monate. Prinzessin Albertina: Ist als Piercing-Art bei Frauen selten, weil es alles andere als eine angenehme Stimulans bewirkt. Sie wird senkrecht durch die Haut zwischen Harnröhre und Vagina gestochen. Intim Piercing für den Mann: Frenum sehr beliebt: Das "Frenum" (oder auch "Frenulum") wird horizontal durch die Haut etwas unterhalb des Vorhautbändchens, der Verbindung von Eichel und Vorhaut, gestochen. Es verheilt schnell und unkompliziert. Prinz Albert sehr beliebt: Das wohl bekannteste Intimpiercing bei Männern. Es wird durch die Harnröhre zur Unterseite der Eichel gestochen. Der eingesetzte Ring sollte nicht zu dünn gewählt werden, damit ein Einschneiden verhindert wird. Durch den ständigen Kontakt mit Eigenurin wird der Heilungs-Verlauf positiv beeinflusst. Apadravy: Das "Apadravya" wird senkrecht durch die Eichel gestochen. Die Länge des Stichkanals bzw. des eingesetzten Stabs wird im erigierten Zustand ausgemessen. Der Stichkanal führt durch die Harnröhre, was durch den Kontakt mit Eigenurin sehr gut für den Heilungsverlauf ist. Ampallang sehr beliebt: Das waagrechte Gegenstück zum "Apadravya". Es kann vor oder durch die Harnröhre gepierct werden, wobei die zweite Variante empfehlenswerter ist, da der Kontakt mit Eigenurin die Heilung beschleunigt. Auch bei diesem Piercings wird die Länge des Stichkanals bzw. des Schmucks im erigierten Zustand ausgemessen. Dyode: Dieses Piercing wird in der Wulst am Eichelkranz bzw. Eichelrand gestochen. Das "Dydoe" hat eine stimulierende Wirkung sowohl auf den Träger als auch auf dessen Partner(in). Guiche: Ein waagerechtes, stimulierendes Piercing im Dammbereich zwischen Anus und Hodensack. Heilungszeit: ungefähr 6 Monate. Hafada: Das "Hafada" gehört wohl zu den männlichen "Einsteiger-Intimpiercings". Es ist nicht besonders schmerzhaft und die Platzierungsmöglichkeiten am Hodensack sind nahezu unbegrenzt. Das Hafada-Piercing bezeichnet einen oder mehrere schmückende Ringe am Hodensack, der für gewöhnlich an der Naht liegt. Alternativ lassen sich viele Männer ein Hafada Piercing an den Seiten des Hodensacks anbringen. Dieses Piercing wird Scrotal Piercing bezeichnet. Keinerlei sexuelle Stimulation. Heilungszeit: ungefähr 6 Monate. Public: Ein Pubic-Piercing sitzt horizontal am oberen Penisansatz. Es sieht nett aus, hat aber keinerlei stimulierende Wirkung. Heilungszeit: 5-6 Monate. Vorhautpiercing: Das schmerzfreieste Intimpiercing für Männer, und trotzdem stimulierend, sowohl für Frau als auch Mann. Heilungszeit: 8 Wochen. Mehr über Piercing Arten unter www.modern-nature.de/t/piercing-arten Ihr Schmuckhändler in Troisdorf Sie sind auf der Suche nach einem neuen Schmuckstück, dass Ihr Gesicht zieren soll wie zum Beispiel einem Augenbrauenpiercing? Der Strandurlaub steht vor der Tür und Ihnen fehlt das passende Bauchnabelpiercing, das Ihren Strandlook perfekt macht? Dann sind Sie bei uns genau an der richtigen Adresse. Unser Unternehmen, Modern Nature Piercing Schmuck Seeland + Eschbach Gbr in Troisdorf, bietet eine große Auswahl an unterschiedlichen Piercings zu super Preisen. Vom Augenbrauenpiercing bis zum Nasenstecker