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Über uns
Damit Ihr Vierbeiner sich sein ganzes Leben lang bester Gesundheit erfreut, widmen sich Dr. Susanne Schmid und Dr. Gerald Schmid mit Fachkompetenz und großer Fürsorge seiner umfassenden medizinischen Betreuung. Unterstützt werden die Tierärztin und der Tierarzt aus Glienicke/Nordbahn von einem Team aus kompetenten und freundlichen Mitarbeiterinnen, die Ihrem Tier jeden Wunsch von den Augen ablesen und sich aufopferungsvoll um seine Bedürfnisse kümmern. Zum Patientenkreis der Tierarztpraxis in Glienicke/Nordbahn gehören nicht nur Hunde, Katzen, Meerschweinchen und Kaninchen, sondern auch Reptilien, Vögel und alle sonstigen Kleintiere. Das Versorgungsangebot der Tierärzte Schmid umfasst neben der ambulanten Behandlung akuter und chronischer Beschwerden, die auch mit den Mitteln der Homöopathie erfolgen kann, insbesondere die regelmäßige und gewissenhafte Durchführung von Impfungen und Gesundheits-Checks. Im Trimmsalon kümmern sich zwei erstklassig ausgebildete Tierfriseurinnen um das Fell Ihres Tieres. Sollte es Ihrem Vierbeiner einmal so schlecht gehen, dass Sie ihn nicht in die Tierarztpraxis bringen können, sind auch Hausbesuche möglich.
Schwerpunkte und Leistungen
Diätberatung
Gelenkchirurgie
Gewichtskontrolle
Hausbesuche
Heimtiere
Homöopathie
Hund
Hunde
Hundefriseur
Hundephysiotherapie
Hydrotherapie
Impfberatung
Impfungen
Intensivüberwachung
Kaninchen
Katze
Katzen
Kleintiere
Kleintierpraxis
Labor
Meerschweinchen
digitales Röntgen
Bewertungen für DIE TIERARZTPRAXIS Dr. Susanne Schmid
SoLe87
Meine 17 jährige Katze wurde hier mit b12 enorm überdosiert. Ich war dort weil meine Katze Antibiotikum brauchte, weil sie durchs Urin zurückhalten aufgrund von Arthrose/Spondyliose Blut gepinkelt hat und eine Blasenenztündung entwickelt hat. Ich fragte nach einer kleinen Menge b12 wegen ihrer Pankreas und erfuhr dann das die Ärztin ihr 3.000mcg gespritzt hat und wohl vor einigen Wochen schonmal die selbe Dosis. Auch für die Woche danach habe ich einen erneuten Termin für eine b12 Spritze bekommen, welchen ich absagte. Hätten Sie da direkt wieder 3.000 mcg gespritzt? Plus das b12 aus den almazymen kommen wir auf ca. 9.000 mcg b12 in einem Monat. Das ist absolut unverantwortlich und möglicherweise in dem Zusammenhang des zurückhaltens des Urins der Grund für das Blut und die Entzündung, da das b12 zu lange im Körper verbleibt. Und obwohl der Ärztin heute das bekannt war, spritzt sie ihr 3.000 mcg und empfindet das dann nichtmal als problematisch. Jetzt muss ich hoffen, das sie keine Niereninsuffizienz bekommt. Narkosefähig ist sie jetzt erstmal nicht und leidet weiter unter Schmerzen da die Orthopädische Behandlung nicht durchgeführt werden kann und sie keine schmerzmittel verträgt ...Mehr bei golocal
Bewertung auf golocal.de von SoLe87 am Mi. 13.11.2024
