Kaspar, Lechner, Pfeifer Dres. Fachtierärzte , Dietz J. Tierärztin

Meine Erfahrungen mit der Tierärztlichen Klinik am Hafen waren zweifellos herausragend. Bei einem nächtlichen Notfall mit meinem Hund wurden wir aufs Freundlichste empfangen und äußerst fachkundig behandelt. Ein weiterer Notfall ereignete sich mit meiner schwer verletzten Schildkröte. Hier zeigte sich das Team wiederum in ihrer ganzen Kompetenz und Empathie. Anfangs sah es so aus, als müssten wir uns von unserem geliebten Tier verabschieden, ein Befund, der auch von einem externen Spezialisten aus München bestätigt wurde. Doch dank der außergewöhnlichen Fertigkeiten von Dr. Johanna Müller, die sich mit großer Hingabe und Expertise um unsere Schildkröte kümmerte, nahm die Geschichte eine erstaunliche Wendung. Nach einer akribisch durchgeführten Wundversorgung und der Verabreichung von Schmerzmitteln und Antibiotika, wies sie uns an, einen Reptilienspezialisten aufzusuchen. Die Behandlung bei diesem Spezialisten verlief erfolgreich und er lobte ausdrücklich die hervorragende Vorarbeit von Dr. Müller. Heute lebt unsere Schildkröte dank dieser unglaublichen medizinischen Versorgung ein schmerzfreies und artgerechtes Leben. Die fachliche Kompetenz und die herzliche ...Mehr bei golocal

Bin seit über 20 Jahren bei der Klinik am Hafen mit unseren Boxern wurde uns immer positiv geholfen. Kann ich nur weiter empfehlen. Danke ...Mehr bei Yelp

Besuch bei der Tierärztlichen Klinik am Hafen war eine emotionale Reise, in der wir uns jedoch stets in äußerst liebevollen und fähigen Händen fühlten. Wir sind zutiefst dankbar für die empathische und aufrichtige Betreuung, die unser geliebter Hund Felix in seinen letzten Momenten erfahren durfte. Die Ärztin und die Tierpflegerin begleiteten uns während dieser schweren Zeit mit einer Bewundernswerten Sensibilität und Respekt. Ein besonderer Moment, der sich in meinem Herzen verankert hat, war als die Ärztin Felix zu unserem Auto brachte und ihn sorgsam für seine letzte Reise vorbereitete. Dieser Akt der Fürsorge hat uns sprachlos und unendlich dankbar gemacht. Felix' letzte Reise führte ihn in den schönen Spreewald, und wir durften ihn selbst dorthin bringen. Die Betreuung von Felix und der ständige Informationsaustausch mit uns war außerordentlich. Wir wurden stets über alle Schritte in der Behandlung informiert und fühlten uns dadurch einbezogen und verstanden. Bei einem so schweren Abschied ist es tröstlich, eine solche Unterstützung zu erfahren.Mehr bei golocal

Mein Besuch in der Tierärztlichen Klinik am Hafen hat mich in Ernüchterung und Frustration versetzt und ich fühle mich unwohl, unaufgeklärt, verärgert und traurig. Der Umgang mit den Tieren während der Gassirunden sollte dringend überarbeitet werden, um eine angemessenere Betreuung zu gewährleisten. Meine Kritik erstreckt sich aber noch weiter: es wird eine beunruhigende Diagnose gestellt und dann steht man vor der Wahl - eine teure Operation oder das Einschläfern des geliebten Haustieres. Die Geschwindigkeit, mit der diese Operationen durchgeführt werden, scheint eher auf Effizienz als auf Sorgfalt ausgerichtet zu sein, und das Ergebnis spiegelt das wieder. Aber so habe ich mir jedes Mal noch ein Jahr mit meinem Liebling erkauft. Der Besuch in dieser Klinik fühlte sich eher wie ein Besuch in einem Schlachthof an, mit dem einzigen Unterschied, dass ich meinen Liebling danach wieder mitnehmen konnte. Alles in allem war dieses Erlebnis zutiefst unbefriedigend und ich kann diesen Ort nicht guten Gewissens empfehlen.Mehr bei golocal

Mein Besuch in der Tierärztlichen Klinik am Hafen war eine entschieden enttäuschende Erfahrung. Wir kamen schnell dran, da wir nur zu zweit dort waren. Doch die mitfühlende und umfassende Behandlung, die ich für meine Katze erwartet hatte, blieb aus. Als meine sonst gesunde Katze an einem Samstagmorgen plötzlich nicht mehr laufen oder aufstehen konnte, befürchteten wir einen Schlaganfall. Doch die Klinik, obwohl mit allen notwendigen Hilfsmitteln und Fachkenntnissen ausgestattet, führte nur eine oberflächliche Untersuchung durch. Innerhalb von fünf Minuten wurde sie abgetastet, mit Vitamin-Tabletten versorgt und wir wurden mit der vagen Aussage, es handle sich um ein neurologisches Problem, nach Hause geschickt. Die folgenden Tage waren für uns beide eine Qual. Ich musste meine Katze füttern, mit Flüssigkeit versorgen, ihre Tabletten geben und sie auf die Toilette tragen. Als wir dann unseren regulären Tierarzt aufsuchten, wurde ein Röntgenbild gemacht, das einen Halswirbelbruch zeigte. Leider gab es keine Möglichkeit, diesen zu beheben, und wir mussten unsere 12-jährige Katze einschläfern. Die Vorstellung, dass wir sie hätten retten können, wenn sie sofort richtig ...Mehr bei golocal