Über uns
Leistungen
Passivhausfenster werden immer beliebter. Das liegt nicht nur an den Wärmedämmeigenschaften. Denn erst ab einem Uw-Wert von 0,8 W/K·m² oder besser darf ein Kunststofffenster als Passivhausfenster bezeichnet werden. Die Webseite www.passivhaus-kunststofffenster.com ist eine Informationsseite von fensterhandel.de, die über Wissenswertes rund ums Passivhausfenster aufklärt und informiert.
Mit den momentanen Begebenheiten kann ein Passivhausfenster nur mit einer 3fach Verglasung realisiert werden. Meist kann hierzu der Uw-Wert durch den Einsatz von einer warmen Kante nochmals verbessert werden. Was das für Sie als Kunden bringt liegt klar auf der Hand: Die so gewonnene Wärmedämmung ist spürbar. Die Kälte dringt im Winter nicht so einfach in den Raum und dadurch entstehen keine sogenannten Kaltluftseen.
Mit modernen Passivhausfenster müssen Heizkörper z.B. nicht mehr unter die Fenster gebaut werden. Denn wie zuvor schon erwähnt, gibt es keine Kältestrahlung. Diese wurde früher durch, die von den Heizkörpern hervorgerufene Konvektion, unterbunden. Warme Luft steigt ja bekanntlich nach oben und die Kalte Luft wird nachgesaugt. Dabei wurde die kalte Luft, die von den Kunststofffenstern abgestrahlt wurde, mitgenommen.
Aktuelles
Passivhausfenster gibt es nicht nur im bekannten und beliebten Schüco Profil, sondern auch mit den Profilen von Inoutic. Schüco Fenster sind vom Namen her eher die bekannteren. Wobei die nur die Profile selbst von Schüco gefertigt werden. Auch hier legen wir sehr großen Wert darauf, dass die Fenster ausschließlich hier in Deutschland gefertigt werden. Wir können sogar behaupten, dass unsere Schüco Fenster direkt aus Bielefeld kommen, wo auch Schüco Deutschland seinen Sitz hat.
Der Uw-Wert machts
Passivhausfenster von Schüco und auch von Inoutic haben natürlich sehr gute Wärmedämmwerte. Beide Profile liegen weit unter dem geforderten Wert von 0,8 W/K·m².
