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Leistungen
Aufgaben und Struktur
Die BVVG erfüllt seit ihrem Gründungsjahr 1992 den gesetzlichen Auftrag, in den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ehemals volkseigene land- und forstwirtschaftliche Flächen zu privatisieren.
Rechtliche Grundlage der Tätigkeit der BVVG ist unter anderem das von der letzten Volkskammer der DDR beschlossene Treuhandgesetz vom 17. Juni 1990. Seit 1996 wirkt die BVVG als Privatisierungsstelle des Bundes, die den Flächenverkauf nach dem modifizierten Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) und der Flächenerwerbsverordnung (FlErwV) durchführt.
Die Aufgaben der BVVG sind im Verlauf der Jahre zahlreicher und vielfältiger geworden. Zu ihnen gehören in erster Linie der Verkauf und die Verpachtung von Acker- und Grünland sowie der Verkauf von Wald.
Doch auch die Veräußerung von Bauland, Bergwerkseigentumen und Gewässern sowie die Verwaltung und Verwertung von Wirtschaftsgebäuden zählen zur Aufgabenpalette, gleichfalls die Rückgabe von Vermögenswerten an berechtigte Personen sowie das Management der Kauf- und Pachtverträge. Erst in jüngerer Zeit übertragene Aufgabe ist die unentgeltliche Übertragung von Naturschutzflächen an Länder, Verbände und Stiftungen.
Die BVVG ist eine dezentral strukturierte Gesellschaft des privaten Rechts, die eng mit dem die Fachaufsicht ausübenden Bundesministerium der Finanzen sowie dem Bundesministerium für Verbraucherschutz. Ernährung und Landwirtschaft zusammenarbeitet.
Die BVVG, die rund 800 Mitarbeiter beschäftigt, hat ihren Hauptsitz in Berlin. In größeren Städten der neuen Bundesländer gibt es acht Niederlassungen mit zwölf Geschäftsstellen, die das operative Geschäft erledigen.
Mitglieder der Geschäftsführung sind Dr. Wolfgang Horstmann (Sprecher) und Dr. Wilhelm Müller sowie Hans-Joachim Bange, Generalbevollmächtigter. Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Staatssekretär a. D. Dr. Walter Priesnitz.
Leiter der Bereiche und Stabsstellen:
Reinhard Bauerschmidt (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Klaus Erler (Personal), Angela Grums (Finanzen/Rechnungswesen/Steuern), Peter Konrad (Vertragsmanagement), Dr. Klaus Kopmann (Verkauf/Verpachtung), Detlev Helmuth Kuchar (Interne Revision), Manfred Eugen Roh (Justiziariat), Winfried Rosenkranz (Controlling), Udo Unger (Verwaltung/EDV)
Leiter der Niederlassungen:
Hans-Egbert von Arnim (Magdeburg), Erhard Hahn (Sachsen), Barbara Halsinger (Brandenburg/Berlin), Dr. Rosemarie Hildebrandt (Neubrandenburg), Arnfried Knüpfer (Halle), Markus Meyer (Thüringen), Johann Jakob Nagel (Schwerin/Rostock), Jens Reise (Cottbus)
Die BVVG erfüllt seit ihrem Gründungsjahr 1992 den gesetzlichen Auftrag, in den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ehemals volkseigene land- und forstwirtschaftliche Flächen zu privatisieren.
Rechtliche Grundlage der Tätigkeit der BVVG ist unter anderem das von der letzten Volkskammer der DDR beschlossene Treuhandgesetz vom 17. Juni 1990. Seit 1996 wirkt die BVVG als Privatisierungsstelle des Bundes, die den Flächenverkauf nach dem modifizierten Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) und der Flächenerwerbsverordnung (FlErwV) durchführt.
Die Aufgaben der BVVG sind im Verlauf der Jahre zahlreicher und vielfältiger geworden. Zu ihnen gehören in erster Linie der Verkauf und die Verpachtung von Acker- und Grünland sowie der Verkauf von Wald.
Doch auch die Veräußerung von Bauland, Bergwerkseigentumen und Gewässern sowie die Verwaltung und Verwertung von Wirtschaftsgebäuden zählen zur Aufgabenpalette, gleichfalls die Rückgabe von Vermögenswerten an berechtigte Personen sowie das Management der Kauf- und Pachtverträge. Erst in jüngerer Zeit übertragene Aufgabe ist die unentgeltliche Übertragung von Naturschutzflächen an Länder, Verbände und Stiftungen.
Die BVVG ist eine dezentral strukturierte Gesellschaft des privaten Rechts, die eng mit dem die Fachaufsicht ausübenden Bundesministerium der Finanzen sowie dem Bundesministerium für Verbraucherschutz. Ernährung und Landwirtschaft zusammenarbeitet.
Die BVVG, die rund 800 Mitarbeiter beschäftigt, hat ihren Hauptsitz in Berlin. In größeren Städten der neuen Bundesländer gibt es acht Niederlassungen mit zwölf Geschäftsstellen, die das operative Geschäft erledigen.
Mitglieder der Geschäftsführung sind Dr. Wolfgang Horstmann (Sprecher) und Dr. Wilhelm Müller sowie Hans-Joachim Bange, Generalbevollmächtigter. Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Staatssekretär a. D. Dr. Walter Priesnitz.
Leiter der Bereiche und Stabsstellen:
Reinhard Bauerschmidt (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Klaus Erler (Personal), Angela Grums (Finanzen/Rechnungswesen/Steuern), Peter Konrad (Vertragsmanagement), Dr. Klaus Kopmann (Verkauf/Verpachtung), Detlev Helmuth Kuchar (Interne Revision), Manfred Eugen Roh (Justiziariat), Winfried Rosenkranz (Controlling), Udo Unger (Verwaltung/EDV)
Leiter der Niederlassungen:
Hans-Egbert von Arnim (Magdeburg), Erhard Hahn (Sachsen), Barbara Halsinger (Brandenburg/Berlin), Dr. Rosemarie Hildebrandt (Neubrandenburg), Arnfried Knüpfer (Halle), Markus Meyer (Thüringen), Johann Jakob Nagel (Schwerin/Rostock), Jens Reise (Cottbus)
Schwerpunkte und Leistungen
Bauland
Verpachtung
Äcker
Ackerland
bebaute Grundstücke
denkmalgeschützte Objekte
Grundstücke in Ostdeutschland
Immobilien in Neuen Bundesländer
Landwirtschaftliche Nutzfläche
Pacht
Scheune
Ställe
Wald
Wiesen
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